Welche Unterschiede gibt es bei den Bodentrampolinen?
Inground Trampolin:


Ein Inground Trampolin kann man sich so vorstellen, wie ein normales Trampolin nur mir ganz kurzen Füßen. Es steht auf dem Boden. Auch hier muss eine Grube unter dem Trampolin gegraben werden. Das Trampolin steht dann über der Grube.
- erhebt sich ca. 30 cm über dem Boden
- Standard Sprungtuch
- nur mit Sicherheitsnetz verfügbar und nutzbar (nach Angaben der Europäischen Gesetzgebung) empfohlener Sicherheitsabstand rund um das Trampolin 2 Meter
Flat Trampolin:


Flat Trampoline, auch Flat Level oder Flatground genannt, werden unauffällig und sicher in den Boden eingebaut. Hier muss eine Grube gegraben werden, das Trampolin wird in die Grube eingelassen, somit wird es ebenerdig.
- ist völlig ebenerdig
- spezielles Sprungtuch sorgt für optimalen Luftstrom
- * entweder mit Sicherheitsnetz oder ohne Sicherheitsnetz aber mit einer "weichen Oberfläche" rund um das Trampolin nutzbar unter folgenden Bedingungen:
Die „weiche Oberfläche“ muss „flach“ sein und den nachfolgenden Spezifikationen entsprechen:
Material |
Ø Größe des |
Mindesteinbautiefe | maximal Sprunghöhe |
Rasen/Mutterboden |
1000 mm | ||
Rindenmulch |
20-80 mm |
300 mm | 3000 mm |
Hackschnitzel | 5-30 mm | 300 mm | 3000 mm |
Sand/Schotter | 0,25-8 mm | 300 mm | 3000 mm |
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